Ein Abend mit DAVID BAY | 09.12.2025
„Gut, dass ich heute hier bin.“ Genau das war mein Gedanke vergangenen Dienstag, als ich die Treppen zum Bahnhof Pauli hinunterging. David Bay spielte seinen vorletzten Tourstopp und ich hatte richtig Lust darauf.
Der Laden war angenehm voll: warm, aber nicht stickig, mit Menschen, die offenbar nicht nur ein Konzert sehen, sondern Musik wirklich fühlen wollten. Und David? Der hat diese Stimmung sofort aufgenommen.
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Seine Songs
kamen in kleinen Wellen, nie laut oder aufdringlich, aber immer mit diesem unterschwelligen Groove, der dich automatisch mitwippen lässt, selbst wenn du eigentlich nur versuchst, dein Getränk festzuhalten. Er wirkte entspannt, leicht verstrahlt-sympathisch und irgendwie so, als hätte er uns alle schon mal irgendwo getroffen.
Musikalisch bewegte sich der Abend zwischen cozy, smooth und überraschend tanzbar. Bei manchen Tracks hatte ich das Gefühl, der ganze Raum schwebt kurz und alle sich gemeinschaftlich in den Beat haben fallen lassen. Ein bisschen so, als hätte der Dezember draußen eine kurze Pause eingelegt.
David stand übrigens allein auf der Bühne und das tat dem Konzert absolut keinen Abbruch. Im Gegenteil: Er hat den gesamten Abend so mühelos allein getragen, dass ich wirklich beeindruckt war.
Am Ende sind alle grinsend raus. Ich auch. Irgendwie aufgeladen, irgendwie leichter.
Wenn man mich fragt: David Bay live? Jederzeit wieder.
„Gut, dass ich heute hier bin.“ Genau das war mein Gedanke vergangenen Dienstag, als ich die Treppen zum Bahnhof Pauli hinunterging. David Bay spielte seinen vorletzten Tourstopp und ich hatte richtig Lust darauf.
Der Laden war angenehm voll: warm, aber nicht stickig, mit Menschen, die offenbar nicht nur ein Konzert sehen, sondern Musik wirklich fühlen wollten. Und David? Der hat diese Stimmung sofort aufgenommen. Seine Songs kamen in kleinen Wellen, nie laut oder aufdringlich, aber immer mit diesem unterschwelligen Groove, der dich automatisch mitwippen lässt, selbst wenn du eigentlich nur versuchst, dein Getränk festzuhalten.
David Bay wirkte
entspannt, leicht verstrahlt-sympathisch und irgendwie so, als hätte er uns alle schon mal irgendwo getroffen.
Musikalisch bewegte sich der Abend zwischen cozy, smooth und überraschend tanzbar. Bei manchen Tracks hatte ich das Gefühl, der ganze Raum schwebt kurz und alle sich gemeinschaftlich in den Beat haben fallen lassen. Ein bisschen so, als hätte der Dezember draußen eine kurze Pause eingelegt.
David stand übrigens allein auf der Bühne und das tat dem Konzert absolut keinen Abbruch. Im Gegenteil: Er hat den gesamten Abend so mühelos allein getragen, dass ich wirklich beeindruckt war.
Am Ende sind alle
grinsend raus. Ich auch. Irgendwie aufgeladen, irgendwie leichter. Wenn man mich fragt: David Bay? Jederzeit wieder.
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