titelbild annie taylor

Ein Abend mit Annie Taylor | 09.12.2024

Die Schweizer Band stand schon seit geraumen Zeit auf meiner Must-See-Liste, aber bisher hatte es einfach nicht mit uns klappen wollen – aber eben nur bisher! Und ich muss es ihnen lassen: wenig hätte mich auf das vorbereiten können, was mich an diesem Abend im leider eher mau besuchten Molotow erwartete!

Der Abend selbst begann mit Fluppe, einer Hamburger Band, welche als Support Act eröffnete. Ihre Musik ist eine fesselnde Mischung aus Indie-Rock und Post-Punk, geprägt von schwebenden Gitarrenklängen, treibenden Rhythmen und ehrlichen Texten. Die Band schafft es auf jeden Fall Post-Punk einen eigenen Stempel aufzudrücken und war somit die perfekte Einstimmung auf den weiteren Abend.

Du möchtest keine News mehr verpassen?

Dann trage dich in meinen kostenlosen Newsletter ein und bleib auf dem Laufenden über neue Veranstaltungen , Gewinnspiele und weitere spannende Infos. Ich sende dir auch keinen Spam – versprochen!

Bitte werfe einen Blick in deinen Spam-Ordner, sollte die Bestätigungsemail ausbleiben.

zurück in die 90er

Und dann: Wow! Vom ersten Ton an spürte man diese unglaubliche Energie im Raum. Annie Taylors Sound fühlte sich an wie eine Zeitreise zurück in die 90er, tief verwurzelt im Grunge, aber immer mit einem Fuß im Hier und Jetzt. Die klassischen Elemente des Genres – verzerrte Gitarren und rohe, emotionale Vocals – kombinierten sie gekonnt mit Einflüssen aus dem Indie-Rock. Es war, als würden sie den rebellischen Geist und die raue Energie der Grunge-Ära mit einem frischen, zeitgemäßen Touch wieder zum Leben erwecken.

Besonders von beeindruckt war ich, wie sie treibende Rhythmen und dröhnende Gitarrenriffs mit psychedelischen, fast träumerischen Melodien verknüpften. Diese Mischung hatte einen regelrecht hypnotischen Effekt auf mich. Ihre Musik transportierte die düstere, introspektive Atmosphäre des Grunge, schaffte es aber gleichzeitig, eine gewisse Leichtigkeit zu bewahren, die mich zwischen Melancholie und Euphorie schweben ließ.

new Girl-Crush incoming...

Frontfrau Gini Jungi ist definitiv mein neuer Girl-Crush 😀 Ihre Bühnenpräsenz bewegte sich so mühelos zwischen zarter Verletzlichkeit und einer schier unbändigen Kraft und es bereitete mir unglaubliche Freude, ihr auf der Bühne zuzusehen. Doch nicht nur Gini – auch die Leidenschaft in den Gesichtern der anderen Bandmitglieder war unübersehbar. Sie gingen so vollkommen in ihrer Musik auf, dass es wirkte, als wären sie eine einzige, harmonische Einheit.

Annie Taylor haben an diesem Abend gefühlt alle Hemmungen und Sorgen aus dem Raum gefegt, deshalb: support Female Fronted Bands und schaut euch diese fantastische Liveband an solltet ihr die Chance dazu haben. Ihr werdet nicht enttäuscht sein!

unterstütze NiDuMiMi

No payment method connected. Contact seller.

Die Schweizer Band stand schon seit geraumen Zeit auf meiner Must-See-Liste, aber bisher hatte es einfach nicht mit uns klappen wollen – aber eben nur bisher! Und ich muss es ihnen lassen: wenig hätte mich auf das vorbereiten können, was mich an diesem Abend im leider eher mau besuchten Molotow erwartete!

Der Abend selbst begann mit Fluppe, einer Hamburger Band, welche als Support Act eröffnete. Ihre Musik ist eine fesselnde Mischung aus Indie-Rock und Post-Punk, geprägt von schwebenden Gitarrenklängen, treibenden Rhythmen und ehrlichen Texten. Die Band schafft es auf jeden Fall Post-Punk einen eigenen Stempel aufzudrücken und war somit die perfekte Einstimmung auf den weiteren Abend.

zurück in die 90er

Und dann: Wow! Vom ersten Ton an spürte man diese unglaubliche Energie im Raum. Annie Taylors Sound fühlte sich an wie eine Zeitreise zurück in die 90er, tief verwurzelt im Grunge, aber immer mit einem Fuß im Hier und Jetzt. Die klassischen Elemente des Genres – verzerrte Gitarren und rohe, emotionale Vocals – kombinierten sie gekonnt mit Einflüssen aus dem Indie-Rock. Es war, als würden sie den rebellischen Geist und die raue Energie der Grunge-Ära mit einem frischen, zeitgemäßen Touch wieder zum Leben erwecken.

Besonders beeindruckt von war ich, wie sie treibende Rhythmen und dröhnende Gitarrenriffs mit psychedelischen, fast träumerischen Melodien verknüpften. Diese Mischung hatte einen regelrecht hypnotischen Effekt auf mich. Ihre Musik transportierte die düstere, introspektive Atmosphäre des Grunge, schaffte es aber gleichzeitig, eine gewisse Leichtigkeit zu bewahren, die mich zwischen Melancholie und Euphorie schweben ließ.

new Girl-Crush incoming...

Frontfrau Gini Jungi ist definitiv mein neuer Girl-Crush 😀 Ihre Bühnenpräsenz bewegte sich so mühelos zwischen zarter Verletzlichkeit und einer schier unbändigen Kraft und es bereitete mir unglaubliche Freude, ihr auf der Bühne zuzusehen. Doch nicht nur Gini – auch die Leidenschaft in den Gesichtern der anderen Bandmitglieder war unübersehbar. Sie gingen so vollkommen in ihrer Musik auf, dass es wirkte, als wären sie eine einzige, harmonische Einheit.

Annie Taylor haben an diesem Abend gefühlt alle Hemmungen und Sorgen aus dem Raum gefegt, deshalb: support Female Fronted Bands und schaut euch diese fantastische Liveband an solltet ihr die Chance dazu haben. Ihr werdet nicht enttäuscht sein!

Du möchtest keine News mehr verpassen?

Dann trage dich in meinen kostenlosen Newsletter ein und bleib auf dem Laufenden über neue Veranstaltungen , Gewinnspiele und weitere spannende Infos. Ich sende dir auch keinen Spam – versprochen!

Bitte werfe einen Blick in deinen Spam-Ordner, sollte die Bestätigungsemail ausbleiben.

unterstütze NiDuMiMi

No payment method connected. Contact seller.
Nach oben scrollen